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Citybeach - Sand auf dem Dach

CitybeachWas gibt es Schöneres als sich nach einem heissen Tag im Büro nach getaner Arbeit am Strand den Sand durch die Zehen rieseln zu lassen. Ein frisches Bad, ein kühler Drink ... Herz, was willst du mehr. Am 18. August versüssten wir uns mit den Freunden von MyAfterwork mal wieder das Leben auf dem Citybeach.

Wenn das schöne Wetter in dieser Woche anhält, gibt es am nächsten Donnerstag wieder einen feucht-fröhlichen Abend über den Dächern der Stadt.

 

 

Ab in die Berge...

Ab in die BergeNachdem wir im Winter bereits auf Schneeschuhen da waren, haben wir uns auch im Sommer für den Logenplatz der Glarner Alpen entschieden.
Oben angekommen präsentiert sich eine unberührte Naturlandschaft mit klaren Bergseen, ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf 192 Berggipfel und eine gemütliche, moderne Bergunterkunft...willkommen zum Alpinerlebnis auf 2273 m ü.M.

http://www.leglerhuette.ch/

Tag 1:

Elm 997 m - Skihütte Obererbs 1690 m - Matthütte 2036 m - Richetlipass 2261 m - Chalchstöckli 2499 m - Milchspülersee - Leglerhütte 2273 m

Tag 2:

Sunnenbergfurggele 2212 m - Schwarz Chöpf 2014 m - Hinterer Matt 2198 m - Vorderer Matt 2171 m - Mattchöpf 1993 m - Widerstein Klettergarten 1832 m - Stausee Garichti 1608 m - Chis 1029 m - Schwanden 620 m.

Schneeschuhtour zur Leglerhütte

LeglerhütteWas für ein Wochenende in den Glarner Bergen.
Am Samstag sind wir bei Regen in Zürich losgefahren, in Schwanden bei Regen angekommen. Dort haben wir unsere Bergführer von Berg und Tal getroffen, das Material gefasst und wurden bis zur Luftseilbahn Kies-Mettmen gefahren. Dann ging es per Gondel auf die Mettmenalp auf ca. 1600 m und dort stiegen wir im tiefsten Winter aus...es schneite.

Trotz wolkenverhangenem Wetter und Schneefalls, war der Aufstieg toll. Es war nahezu windstill und wir kamen nach ca. 3.5 Stunden in der Leglerhütte auf 2273 m an. Die Leglerhütte gibt es seit 1907 und wurde 2007 ausgebaut und renoviert und ist heute eine doch sehr komfortable SAC-Hütte.

Der Wetterbericht hatte uns für Sonntag einen sonnigen Tag versprochen und es war wirklich so. Der Morgen begrüsste und mit einer fantastischen Aussicht und blankgeputzen Himmel. Die Bilder zeigen mehr als was ich hier beschreiben kann:

Riverrafting auf der Lütschine

RaftingDie mächtige Lütschine bietet spannendstes Wildwasser Rafting im Berner Oberland. Gleich vom Start unterhalb der Eigernordwand führen fortlaufende Stromschnellen der Wildwasserklasse III-IV raus vom Fusse der Berge nach Interlaken in den Brienzersee.

Die Firma Outdoor Interlaken hatten wir für dieses Event ausgesucht und wir können das Team nur weiterempfehlen. Angefangen von der Einführung, Equipment, Trockentests am Flussufer bis hin zum Transport war alles perfekt organisiert.

Bei super sonnigem Wetter starteten wir ab Gündlischwand. Ich denke der ein oder andere stiegt schon mit etwas gemischen Gefühlen in die Boote, was allerdings nach wenigen Metern verflog. Es war einfach klasse und ein riesen Spass. Im Brienzersee angekommen, liessen wir es uns nicht nehmen doch noch ins Wasser zu hopsen...der Neopren hält erstaunlich warm.

Ein professioneller Fotograf begleitet uns durch den Canyon und macht dabei grossartige Aufnahmen von all der Schönheit und Einzigartigkeit unseres Erlebnisses...

Wander-Weekend Sustlihütte

SustlihütteNach intensiver Organisation konnte es am letzten Augustwochenende endlich zur ersten Die erste ZAW-Weekend-Wanderung losgehen.

Samstagsplanung

Von «Gorezmettlen» aus wollten wir gemütlich zur «Sustlihütte SAC» wandern...über «Fleschboden» nach «Gemschen» (1.7km und 630Hm) mit Sicht ins Meiental und Unterwanderung des «Hohbergstöckli», den «Mutschen» und den «Murmetsplanggstock». So wars geplant.

Leider machte uns am Samstag der Wettergott einen ganz dicken und extrem nassen Strich durch unsere Wanderpläne, so dass wir beschlossen haben mit dem Postauto bis «Sustenbrüggli» zu fahren und auf etwas besseres Wetter zu warten. Ca. 2 Stunden haben wir uns in Geduld geübt und letztendlich beschlossen uns auf den kürzesten Weg zu machen. Nach ca. 1 Stunde «Hardcore-Aufstieg» durch den «Bach» - eigentlich war's ja der Weg - sind alle klatschnass angekommen was der guten Laune keinen Abbruch tat. Nasse Klamotten in den Trockenraum, trockene Hüttenklamotten an und so machten wir es uns in unserem "Winterraum" bequem. Verspeissten die Wanderverpflegung und holten hinterher Uno-, Romee- und Setkarten zum allgemeinen Vergnügen raus. Es wurde ein sehr, sehr lustiger Nachmittag; die lange Weile hatte keine Chance.